Solaranlagen können nicht nur zur Trinkwassererwärmung, sondern zusätzlich zur Heizungsunterstützung genutzt werden.
Solaranlagen können praktisch mit jeder Heizung kombiniert werden. Besonders gute Wirkungsgrade erreichen die Anlagen bei Fußboden- oder Wandheizungen.
Die Einbindung in das Heizsystem erfolgt in der Regel über eine Rücklaufanhebung des Heizkreises. Gängige Anlagen leisten üblicherweise einen solaren Deckungsgrad von ca. 25 – 30%.
Insbesondere im Frühjahr und Spätsommer, wenn hohe Sonneneinstrahlung und niedrige Außentemperaturen zusammentreffen entfaltet die solare Heizungsunterstützung ihre volle Wirkung.
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